BiPAP vs. CPAP: Unterschiede und Anwendung

Hinweis: Die Informationen in diesem Artikel sind nur für Bildungszwecke gedacht und sollen keine professionelle medizinische Beratung ersetzen. Wenden Sie sich immer an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, bevor Sie neue Behandlungen ausprobieren.

Kurzübersicht: CPAP und BiPAP sind etablierte Therapien bei Schlafapnoe, unterscheiden sich jedoch in der technischen Umsetzung und den Anwendungsgebieten. Dieser Artikel erklärt beide Verfahren, die jeweiligen Einsatzgebiete und Entscheidungshilfen für die praktische Umsetzung.

Wenn bei Ihnen eine Schlafapnoe diagnostiziert wurde oder Sie vermuten, an nächtlichen Atemaussetzern zu leiden, haben Sie möglicherweise bereits von CPAP- und BiPAP-Geräten gehört. Diese beiden Therapieformen gehören zu den wichtigsten Behandlungsoptionen bei Schlafbezogenen Atmungsstörungen, unterscheiden sich jedoch in ihrer Funktionsweise und ihren Anwendungsgebieten erheblich.

Sowohl CPAP (Continuous Positive Airway Pressure) als auch BiPAP (Bilevel Positive Airway Pressure) arbeiten mit Überdruck, um die Atemwege offen zu halten. Der entscheidende Unterschied liegt darin, wie sie diesen Druck anwenden. Während CPAP einen konstanten Druck liefert, variiert BiPAP zwischen zwei verschiedenen Druckstufen je nach Atemzyklus.

Die wichtigsten Unterschiede auf einen Blick

  • CPAP liefert konstanten Druck, BiPAP wechselt zwischen Ein- und Ausatemdruck
  • BiPAP eignet sich bei erhöhter Atemarbeit und CO2-Retention
  • CPAP ist Standardtherapie bei obstruktiver Schlafapnoe
  • BiPAP wird bei komplexen Fällen mit Begleiterkrankungen eingesetzt
  • Die Gerätewahl hängt von der individuellen Diagnose und Symptomatik ab

Funktionsweise von CPAP

CPAP-Geräte erzeugen einen konstanten, positiven Atemwegsdruck, der verhindert, dass die oberen Atemwege während des Schlafs kollabieren. Diese kontinuierliche Druckunterstützung wirkt wie eine pneumatische Schiene, die besonders die weichen Gewebsstrukturen im Rachenbereich stabilisiert.

Der Hauptmechanismus von CPAP liegt in der Verbesserung der Sauerstoffversorgung durch das Offenhalten der Alveolen – den kleinsten Lungenbläschen. Dies geschieht durch einen konstanten positiven endexspiratorischen Druck (PEEP), der verhindert, dass die Lungenbläschen am Ende der Ausatemphase zusammenfallen.[1]

CPAP eignet sich besonders gut bei obstruktiver Schlafapnoe, wo das Hauptproblem in blockierten Atemwegen liegt. Das Gerät «beatmet» nicht aktiv, sondern unterstützt lediglich die natürliche Atmung durch konstanten Druck. Typische Druckwerte liegen zwischen 4 und 20 cmH2O, abhängig vom Schweregrad der Erkrankung.

Funktionsweise von BiPAP

BiPAP-Geräte arbeiten mit zwei verschiedenen Druckstufen: einem höheren Inspirationsdruck (IPAP) beim Einatmen und einem niedrigeren Exspirationsdruck (EPAP) beim Ausatmen. Diese Druckdifferenz unterstützt aktiv die Ventilation und erleichtert sowohl das Ein- als auch das Ausatmen.

Der entscheidende Vorteil von BiPAP liegt in der Unterstützung der CO2-Elimination. Während CPAP primär die Oxygenierung verbessert, hilft BiPAP bei der Ventilation durch die Schaffung von Druckgradienten. Dies ist besonders wichtig bei Patienten mit erhöhter Atemarbeit oder eingeschränkter Lungenfunktion.[2]

BiPAP kann Druckwerte bis zu 25 cmH2O erreichen und wird häufig bei komplexeren Atemstörungen eingesetzt. Die Druckdifferenz zwischen Ein- und Ausatmung kann individuell angepasst werden, was eine präzisere Therapie ermöglicht.

Expertensicht

„Bei der Auswahl zwischen CPAP und BiPAP steht die individuelle Pathophysiologie im Vordergrund. Während CPAP bei klassischer obstruktiver Schlafapnoe ausgezeichnet funktioniert, benötigen Patienten mit zusätzlicher Hypoventilation oder zentralen Apnoen oft die erweiterten Möglichkeiten von BiPAP.“

  • CPAP eignet sich für die meisten Fälle von obstruktiver Schlafapnoe
  • BiPAP wird bei komplexen Schlafbezogenen Atmungsstörungen bevorzugt
  • Die Entscheidung sollte immer auf einer gründlichen Diagnostik basieren

– Dr. med. J. Westphal ist Facharzt & Praktischer Arzt (FMH) mit langjähriger Erfahrung in der ambulanten Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen in der Schweiz. Sein Fokus liegt auf modernen, wohnortnahen Behandlungskonzepten, die den Alltag der Patientinnen und Patienten berücksichtigen. Bei SleepLab begleitet er Menschen auf dem Weg zu besserem Schlaf – wissenschaftlich fundiert, empathisch und individuell.

Wann wird CPAP eingesetzt?

CPAP ist die Standardtherapie bei obstruktiver Schlafapnoe ohne zusätzliche Komplikationen.[3] Die Indikation umfasst Patienten mit nächtlichen Atemaussetzern, die durch kollabierte oder verengte Atemwege verursacht werden. Besonders effektiv ist CPAP bei:

  • Klassischer obstruktiver Schlafapnoe
  • Hypoxämischen Zuständen ohne CO2-Retention
  • Akutem Lungenödem (im klinischen Setting)
  • Patienten mit normalem Atemantrieb

CPAP eignet sich auch als erste Therapieoption bei neu diagnostizierten Schlafapnoe-Patienten, da es kostengünstiger und einfacher in der Handhabung ist. Die meisten Patienten mit obstruktiver Schlafapnoe sprechen gut auf CPAP-Therapie an, sofern keine zusätzlichen respiratorischen Probleme vorliegen.

Ein weiterer Vorteil von CPAP liegt in der einfacheren Anpassung und Gewöhnung. Da nur ein Druckwert eingestellt wird, ist die Therapie unkomplizierter und die Compliance oft höher, besonders in der Anfangsphase der Behandlung.

Wann wird BiPAP bevorzugt?

BiPAP kommt zum Einsatz, wenn CPAP nicht ausreicht oder spezifische respiratorische Probleme vorliegen.[4] Die Indikationen für BiPAP sind vielfältiger und umfassen komplexere Krankheitsbilder:

Entscheidungshilfe: CPAP vs. BiPAP

Indikation Empfohlene Therapie
Obstruktive Schlafapnoe (einfach) CPAP
CO2-Retention BiPAP
Zentrale oder gemischte Apnoen BiPAP
CPAP nicht toleriert BiPAP
  • Obesity-Hypoventilation-Syndrom (OHS)
  • Zentrale Schlafapnoe oder gemischte Apnoe-Formen
  • COPD mit nächtlicher Hypoventilation
  • Neuromuskuläre Erkrankungen mit Atemschwäche
  • Hoher CPAP-Druckbedarf (über 15-20 cmH2O)

Besonders bei Patienten mit erhöhter Atemarbeit oder CO2-Retention bietet BiPAP deutliche Vorteile. Die niedrigeren Ausatemdrücke erleichtern die Expiration und reduzieren die Atemarbeit, was zu besserer Toleranz und Therapie-Compliance führt.

BiPAP wird auch eingesetzt, wenn Patienten CPAP nicht tolerieren können, etwa aufgrund von Klaustrophobie oder Schwierigkeiten beim Ausatmen gegen den konstanten Druck. Die flexiblere Druckanpassung kann die Akzeptanz der Therapie erheblich verbessern.

Ein weiterer wichtiger Anwendungsbereich sind zentrale Atemstörungen, bei denen der Atemantrieb gestört ist. Hier kann BiPAP helfen, die Ventilation zu stabilisieren und gefährliche Apnoe-Phasen zu reduzieren.

Vor- und Nachteile im Vergleich

Die Wahl zwischen CPAP und BiPAP sollte auf einer gründlichen Abwägung der individuellen Vor- und Nachteile basieren. Jede Therapieform hat spezifische Stärken und Limitationen.

Vorteile von CPAP

  • Einfache Bedienung und Anpassung
  • Geringere Kosten in Anschaffung und Unterhalt
  • Bewährte Wirksamkeit bei obstruktiver Schlafapnoe
  • Schnellere Gewöhnung für die meisten Patienten
  • Breite Verfügbarkeit und Serviceabdeckung

Nachteile von CPAP

  • Limitiert bei komplexen Atemstörungen
  • Schwierigkeiten beim Ausatmen gegen konstanten Druck
  • Nicht geeignet bei CO2-Retention oder Hypoventilation
  • Kann bei sehr hohen Drücken unbequem werden

Vorteile von BiPAP

  • Verbesserte Ventilation und CO2-Elimination
  • Erleichterte Ausatemphase
  • Geeignet für komplexe Schlafbezogene Atmungsstörungen
  • Bessere Toleranz bei hohen Drücken
  • Flexiblere Anpassungsmöglichkeiten

Nachteile von BiPAP

  • Höhere Anschaffungskosten
  • Komplexere Einstellung und Anpassung
  • Längere Gewöhnungsphase möglich
  • Mehr technische Wartung erforderlich

Safety-Tipp

  • Verwenden Sie nur von Fachpersonen eingestellte Druckwerte - Eigenanpassungen können gefährlich sein
  • Regelmässige Kontrollen der Therapieeffektivität sind essential für optimale Ergebnisse
  • Bei Nebenwirkungen wie Hautreizungen oder Druckgefühl sofort fachliche Beratung suchen

Kosten und Verfügbarkeit in der Schweiz

In der Schweiz übernehmen die Krankenkassen bei medizinischer Indikation die Kosten für beide Therapieformen. CPAP-Geräte sind in der Regel kostengünstiger und haben niedrigere monatliche Mietkosten. BiPAP-Geräte sind aufgrund ihrer komplexeren Technologie teurer, werden aber bei entsprechender Indikation ebenfalls von der Grundversicherung abgedeckt.

Die Verschreibung muss durch einen Facharzt für Pneumologie oder Schlafmedizin erfolgen. Vor der Verordnung ist meist eine Schlafanalyse erforderlich, um die optimale Therapieform zu bestimmen. Eine gründliche Diagnostik ist entscheidend für den Therapieerfolg.

Moderne Heimmessungen können bereits wichtige Hinweise auf die benötigte Therapieform geben. Unsere umfassenden Schlafratgeber bieten weitere Informationen zu den verschiedenen Diagnosemöglichkeiten und Therapieoptionen.

Alternative Therapieformen

Neben CPAP und BiPAP gibt es weitere Therapieoptionen, die je nach Krankheitsbild in Betracht kommen können. Heated High-Flow Nasal Cannula (HFNC) bietet beispielsweise eine komfortable Alternative bei bestimmten Formen der respiratorischen Insuffizienz.[5]

HFNC erzeugt einen moderaten PEEP von etwa 5 cmH2O und bietet bessere Sauerstoffkontrolle sowie höheren Komfort als Maskenbeatmung. Diese Therapieform eignet sich besonders bei hypoxämischen Pneumonien oder als Überbrückungs therapie.

Weitere Behandlungsoptionen umfassen Unterkieferprotrusionsschienen bei leichter bis mittelgradiger Schlafapnoe oder operative Verfahren in ausgewählten Fällen. Die Therapiewahl sollte immer individuell und unter Berücksichtigung der Patientenpräferenzen erfolgen.

Anpassung und Nachsorge

Die erfolgreiche Implementierung von CPAP oder BiPAP erfordert eine sorgfältige Anpassung und regelmässige Nachkontrolle.[6] In der Anfangsphase sind häufigere Termine nötig, um Druckeinstellungen zu optimieren und die Maskeanpassung zu perfektionieren.

Moderne Geräte verfügen über integrierte Datenlogger, die detaillierte Informationen über Therapie-Compliance und Restapnoen liefern. Diese Daten ermöglichen eine präzise Anpassung der Therapie und frühzeitige Erkennung von Problemen.

Die Nachsorge umfasst auch die regelmässige Reinigung und Wartung der Geräte sowie den Austausch von Verschleissteilen wie Masken und Schläuchen. Eine gute Hygiene ist wichtig für die Therapieeffektivität und Vermeidung von Infektionen.

Wann ärztlichen Rat einholen?

  • Bei anhaltenden Problemen mit der Therapie-Toleranz trotz Anpassungsversuchen
  • Wenn sich die Symptome trotz regelmässiger CPAP/BiPAP-Nutzung nicht bessern
  • Bei neuen Symptomen wie Kopfschmerzen, zunehmender Müdigkeit oder Atembeschwerden

Wie Sleep Lab helfen kann

Bei Sleep Lab bieten wir moderne Diagnostik zur präzisen Bestimmung Ihres Therapiebedarfs. Unsere Schlafmessungen zu Hause mit Labor-Qualität ermöglichen eine komfortable Abklärung ohne Klinikaufenthalt. Auf Basis der Messergebnisse können wir gemeinsam mit Ihnen die optimale Therapiestrategie entwickeln.

Unsere CPAP-Therapie in Zürich bietet umfassende Betreuung von der Erstanpassung bis zur langfristigen Nachsorge. Für eine erste Abklärung können Sie direkt einen Termin bei uns buchen – wir beraten Sie gerne über die verschiedenen Therapieoptionen.

Die Entscheidung zwischen CPAP und BiPAP sollte immer auf einer fundierten Diagnostik basieren. Mit unserer Erfahrung in der ambulanten Schlafmedizin helfen wir Ihnen dabei, den Weg zu erholsamem Schlaf und besserer Lebensqualität zu finden.

FAQ

Was ist der Hauptunterschied zwischen CPAP und BiPAP?

CPAP liefert einen konstanten Druck während des gesamten Atemzyklus, während BiPAP zwischen zwei verschiedenen Druckstufen wechselt – einem höheren beim Einatmen und einem niedrigeren beim Ausatmen. Dies macht BiPAP besonders geeignet für Patienten mit erschwerter Atmung oder CO2-Retention.

Ist BiPAP immer besser als CPAP?

Nein, nicht automatisch. CPAP ist für die meisten Fälle von obstruktiver Schlafapnoe völlig ausreichend und aufgrund der einfacheren Handhabung oft die erste Wahl. BiPAP wird nur bei spezifischen Indikationen wie Hypoventilation, zentraler Schlafapnoe oder CPAP-Intoleranz eingesetzt.

Wie hoch sind die Kosten für CPAP und BiPAP in der Schweiz?

Bei medizinischer Indikation übernehmen die Schweizer Krankenkassen beide Therapieformen über die Grundversicherung. CPAP-Geräte haben niedrigere Mietkosten als BiPAP-Geräte, aber beide sind bei entsprechender Verordnung durch einen Facharzt abgedeckt.

Wie lange dauert die Gewöhnung an CPAP oder BiPAP?

Die meisten Patienten gewöhnen sich innerhalb von 2-4 Wochen an die Therapie. CPAP wird oft schneller toleriert, während BiPAP aufgrund der wechselnden Drücke etwas länger dauern kann. Eine gute Maskenanpassung und schrittweise Gewöhnung erleichtern den Prozess erheblich.

Wann sollte ich von CPAP auf BiPAP wechseln?

Ein Wechsel wird erwogen bei anhaltenden Problemen trotz optimaler CPAP-Anpassung, hohem Druckbedarf über 15-20 cmH2O, zusätzlicher CO2-Retention oder wenn zentrale Atemstörungen diagnostiziert werden.[7] Die Entscheidung sollte immer gemeinsam mit dem behandelnden Schlafmediziner getroffen werden.

Redaktionelle Qualität bei SleepLab:
Alle Inhalte auf sleeplab.ch folgen strengen Redaktionsrichtlinien, die auf wissenschaftlicher Evidenz, Patientensicherheit und Nachvollziehbarkeit beruhen. Unsere medizinischen Inhalte werden zusätzlich von erfahrenen Ärzten aus der Schweiz wie Dr. med. Jens Westphal oder Almedina Berisha geprüft.

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Über den Autor

Dr. med. J. Westphal ist Facharzt & Praktischer Arzt (FMH) mit langjähriger Erfahrung in der ambulanten Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen in der Schweiz. Sein Fokus liegt auf modernen, wohnortnahen Behandlungskonzepten, die den Alltag der Patientinnen und Patienten berücksichtigen. Bei SleepLab begleitet er Menschen auf dem Weg zu besserem Schlaf – wissenschaftlich fundiert, empathisch und individuell.

Mehr über das Team hinter sleeplab.ch: sleeplab.ch/ueber-sleeplab

1. Levine, A., & Mora, J. I. (2025). Positive end-expiratory pressure. StatPearls. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28722933/

2. Laursen, S. B., Dreijer, B., Hemmingsen, C., & Jacobsen, E. (1998). Bi-level positive airway pressure treatment of obstructive sleep apnoea syndrome. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/9580922/

3. Patil, S. P., Ayappa, I. A., Caples, S. M., Kimoff, R. J., Patel, S. R., & Harrod, C. G. (2019). Treatment of adult obstructive sleep apnea with positive airway pressure: AASM clinical practice guideline. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30736887/

4. NICE. (2021). Obstructive sleep apnoea/hypopnoea syndrome and obesity hypoventilation syndrome in over 16s (NG202). https://www.nice.org.uk/guidance/NG202

5. He, Y., Zhuang, X., Liu, H., & Ma, W. (2023). Comparison of high-flow nasal cannula settings in acute hypoxemic respiratory failure: Systematic review and network meta-analysis. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37165464/

6. Benjafield, A. V., Pepin, J.-L., Cistulli, P. A., Wimms, A., Lavergne, F., Kuniyoshi, F. H. S., et al. (2024). Positive airway pressure therapy and mortality in obstructive sleep apnoea: Systematic review & meta-analysis. https://www.thelancet.com/journals/lanres/article/PIIS2213-2600%2825%2900002-5/abstract

7. AASM. (2024). Practice guidelines – American Academy of Sleep Medicine. https://aasm.org/clinical-resources/practice-standards/practice-guidelines/

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