Person in einem rosa Schlafanzug mit unruhigen Beinen im Bett, die Symptome des Restless-Legs-Syndroms zeigt.

Restless Legs Syndrom bei Kindern: Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten

Das Restless Legs Syndrom (RLS) ist eine neurologische Störung, die vor allem für ihre unangenehmen Empfindungen und den Bewegungsdrang in den Beinen bekannt ist. Während die Erkrankung meist bei Erwachsenen diagnostiziert wird, können auch Kinder davon betroffen sein. In diesem Artikel beleuchten wir die Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten des Restless Legs Syndroms bei Kindern und erklären, was Eltern wissen sollten, um ihrem Kind zu helfen.

Was ist das Restless Legs Syndrom bei Kindern?

Das Restless Legs Syndrom, auch als «unruhige Beine» bekannt, ist eine neurologische Erkrankung, die zu einem unkontrollierbaren Bewegungsdrang in den Beinen führt. Bei Kindern äußert sich RLS häufig durch ein Kribbeln oder Jucken in den Beinen, das besonders in Ruhephasen, wie beim Sitzen oder Liegen, auftritt. Diese Empfindungen sind für die Kinder sehr unangenehm und können ihren Schlaf erheblich stören, da sie das Bedürfnis haben, ihre Beine ständig zu bewegen, um die Beschwerden zu lindern.

Eltern bemerken oft, dass ihre Kinder Schwierigkeiten haben, abends zur Ruhe zu kommen, oder dass sie häufig aufstehen und umherlaufen, anstatt im Bett zu liegen. Diese Symptome können leicht mit Unruhe oder Hyperaktivität verwechselt werden, weshalb das Restless Legs Syndrom bei Kindern häufig erst spät erkannt wird. Zusätzlich können Kinder auch über diffuse Schmerzen in den Beinen klagen, die nicht eindeutig lokalisiert werden können, was die Diagnose weiter erschwert.

Symptome des Restless Legs Syndroms bei Kindern

Die Symptome des Restless Legs Syndroms bei Kindern sind oft ähnlich wie bei Erwachsenen, weisen jedoch einige besondere Merkmale auf. Zu den häufigsten Symptomen gehören:

  • Unangenehme Empfindungen in den Beinen: Kinder beschreiben die Empfindungen häufig als «Kribbeln», «Ziehen» oder «Ameisenlaufen» in den Beinen. Diese Beschwerden treten vor allem in den Abendstunden oder während Ruhephasen auf und verschlechtern sich oft beim Versuch, einzuschlafen. Einige Kinder berichten auch von einem unangenehmen Druck oder einer Wärmeempfindung in den Beinen, die das Einschlafen erschweren.
  • Bewegungsdrang: Der Bewegungsdrang ist das zentrale Merkmal des RLS. Kinder fühlen sich gezwungen, ihre Beine zu bewegen, um die unangenehmen Empfindungen zu lindern. Dieser Drang kann dazu führen, dass sie im Bett strampeln oder sogar aufstehen und umherlaufen, um die Beschwerden loszuwerden. Besonders auffällig ist, dass Kinder oftmals nicht stillsitzen können und in Situationen wie Autofahrten oder im Kino ebenfalls Schwierigkeiten haben, ruhig zu bleiben.
  • Schlafprobleme: Durch die ständigen Beschwerden und den Bewegungsdrang haben Kinder oft Schwierigkeiten, einzuschlafen oder durchzuschlafen. Schlafprobleme sind bei Kindern mit RLS daher sehr häufig und können zu Tagesmüdigkeit, Konzentrationsproblemen und schlechter Laune führen. Diese Schlafstörungen beeinträchtigen nicht nur das Wohlbefinden des Kindes, sondern auch das familiäre Zusammenleben, da Eltern oft ebenfalls unter den nächtlichen Unterbrechungen leiden.
  • Unruhe am Tag: Da die Schlafqualität durch das RLS beeinträchtigt wird, zeigen viele Kinder tagsüber Anzeichen von Müdigkeit, Reizbarkeit und Konzentrationsproblemen. Diese Symptome können fälschlicherweise als Anzeichen für ADHS interpretiert werden. Eltern und Lehrer sollten daher auf diese möglichen Anzeichen achten, um eine Fehldiagnose zu vermeiden.
  • Beinschmerzen bei körperlicher Inaktivität: Kinder mit RLS berichten manchmal auch von Schmerzen in den Beinen, wenn sie über längere Zeit nicht aktiv sind. Diese Schmerzen treten besonders in Ruhephasen auf, zum Beispiel beim Fernsehen oder beim Sitzen in der Schule, und verschwinden oft durch Bewegung.

Ursachen des Restless Legs Syndroms bei Kindern

Die genauen Ursachen des Restless Legs Syndroms sind bisher nicht vollständig geklärt, aber es gibt einige Faktoren, die zur Entstehung der Erkrankung beitragen können, insbesondere bei Kindern:

  • Genetische Veranlagung: Studien haben gezeigt, dass RLS eine genetische Komponente hat. Kinder, deren Eltern oder andere Verwandte an RLS leiden, haben ein erhöhtes Risiko, selbst daran zu erkranken. Wenn in der Familie bereits Fälle von RLS bekannt sind, sollten Eltern besonders auf die Symptome achten. Eine familiäre Häufung der Erkrankung deutet darauf hin, dass genetische Faktoren eine bedeutende Rolle spielen können.
  • Eisenmangel: Ein niedriger Eisenspiegel im Körper ist ein bekannter Risikofaktor für die Entwicklung von RLS. Eisen spielt eine wichtige Rolle im Dopamin-Stoffwechsel, und ein Mangel kann zu den typischen Symptomen führen. Bei Kindern mit RLS wird daher oft der Eisenstatus überprüft, und eine Eisensubstitution kann hilfreich sein. Ein niedriger Eisenspiegel kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, wie z.B. eine unzureichende Ernährung, Wachstumsphasen oder Blutverlust.
  • Wachstumsschmerzen: Einige Kinder mit RLS klagen auch über Schmerzen in den Beinen, die als Wachstumsschmerzen missverstanden werden können. Während Wachstumsschmerzen typischerweise nachts auftreten, können RLS-Symptome sowohl tagsüber als auch nachts auftreten und sind durch den Bewegungsdrang gekennzeichnet. Es ist wichtig, zwischen Wachstumsschmerzen und RLS-Symptomen zu unterscheiden, da die Behandlung unterschiedlich ist.
  • Weitere Faktoren: Es wird vermutet, dass auch andere Faktoren wie Magnesium- oder Vitamin-B12-Mangel eine Rolle bei der Entstehung von RLS spielen können. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung kann daher wichtig sein, um mögliche Mängel zu vermeiden. Auch bestimmte Medikamente, wie Antihistaminika, können die Symptome verschlimmern und sollten nur nach Absprache mit einem Arzt verabreicht werden.
  • Gestörter Dopamin-Stoffwechsel: Der Dopamin-Stoffwechsel spielt eine entscheidende Rolle im Zusammenhang mit RLS. Dopamin ist ein Neurotransmitter, der für die Steuerung von Bewegungen verantwortlich ist. Ein Ungleichgewicht im Dopamin-System kann zu den typischen Symptomen von RLS führen. Untersuchungen legen nahe, dass bei Menschen mit RLS eine verminderte Verfügbarkeit von Dopamin im zentralen Nervensystem besteht.

Diagnosestellung des Restless Legs Syndroms bei Kindern

Die Diagnose des Restless Legs Syndroms bei Kindern ist oft schwieriger als bei Erwachsenen, da die Symptome unspezifisch sein können und Kinder ihre Beschwerden oft nicht klar beschreiben können. Eine genaue Diagnose erfordert daher eine ausführliche Anamnese und eine sorgfältige Beobachtung der Symptome. Schlaflaboruntersuchungen, wie sie beispielsweise auch durch telemedizinische Dienste wie SleepLab angeboten werden, können helfen, Schlafstörungen zu diagnostizieren, ohne dass das Kind vor Ort übernachten muss. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn Sie in der Schweiz wohnen und eine flexible, ortsunabhängige Diagnostik wünschen.

  • Anamnese: Der Arzt wird eine ausführliche Befragung der Eltern und des Kindes durchführen, um die Art der Beschwerden, deren Häufigkeit und mögliche Auslöser zu erfassen. Es ist wichtig, dass Eltern die Symptome ihres Kindes genau beobachten und dokumentieren, um dem Arzt ein möglichst vollständiges Bild der Beschwerden geben zu können. Auch die Familienanamnese spielt eine wichtige Rolle, da eine genetische Prädisposition ein bedeutender Risikofaktor für RLS ist.
  • Körperliche Untersuchung: Eine körperliche Untersuchung kann helfen, andere mögliche Ursachen für die Beschwerden auszuschließen, wie z.B. Muskel- oder Gelenkerkrankungen. Auch der Eisenstatus sollte überprüft werden, da ein Eisenmangel häufig mit RLS in Verbindung steht. Bei Bedarf können auch weitere Blutuntersuchungen durchgeführt werden, um mögliche Mängel an Nährstoffen wie Magnesium oder Vitamin B12 zu erkennen.
  • Fragebögen und Schlaftagebücher: Eltern können gebeten werden, Fragebögen auszufüllen oder ein Schlaftagebuch zu führen, um die Schlafgewohnheiten und Symptome des Kindes genauer zu dokumentieren. Diese Informationen sind hilfreich, um die Diagnose zu stellen und den Schweregrad der Beschwerden einzuschätzen. Ein Schlaftagebuch hilft auch dabei, Muster zu erkennen, wie z.B. bestimmte Tageszeiten, zu denen die Symptome verstärkt auftreten.
  • Schlaflaboruntersuchungen: In einigen Fällen kann eine Untersuchung im Schlaflabor notwendig sein, um andere Schlafstörungen auszuschließen und die Schlafqualität des Kindes genauer zu beurteilen. Dabei werden verschiedene Parameter wie Gehirnaktivität, Muskelspannung und Herzfrequenz während des Schlafs gemessen. Ein Schlaflabor ist eine wertvolle Unterstützung bei der Diagnose des Restless Legs Syndroms. Für Familien in der Schweiz kann SleepLab eine komfortable Alternative bieten, indem es Schlafanalysen von zu Hause aus ermöglicht.

Behandlungsmöglichkeiten des Restless Legs Syndroms bei Kindern

Die Behandlung des Restless Legs Syndroms bei Kindern hängt von der Schwere der Symptome ab und kann sowohl medikamentöse als auch nicht-medikamentöse Maßnahmen umfassen. Da Medikamente bei Kindern nur sehr zurückhaltend eingesetzt werden sollten, stehen zunächst nicht-medikamentöse Ansätze im Vordergrund. Eltern, die in der Schweiz leben, können von telemedizinischen Angeboten wie SleepLab profitieren, um eine genaue Einschätzung der Schlafprobleme zu erhalten und so eine gezielte Behandlung für ihr Kind zu finden.

  • Lebensstiländerungen: Regelmäßige Bewegung und eine ausgewogene Ernährung können dazu beitragen, die Symptome zu lindern. Leichte körperliche Aktivitäten wie Spaziergänge, Schwimmen oder Yoga können hilfreich sein, um die Beschwerden zu reduzieren. Zudem sollte auf eine ausreichende Zufuhr von Eisen und Magnesium geachtet werden, entweder über die Ernährung oder in Absprache mit dem Arzt durch Nahrungsergänzungsmittel. Auch die Reduzierung von Koffein und Zucker in der Ernährung kann dazu beitragen, die Symptome zu verringern.
  • Schlafhygiene: Eine gute Schlafhygiene ist entscheidend, um den Schlaf des Kindes zu verbessern. Dazu gehören feste Schlafenszeiten, eine ruhige Schlafumgebung ohne Bildschirmgeräte und entspannende Abendrituale wie Vorlesen oder ein warmes Bad. Es ist wichtig, dass das Kind lernt, zur Ruhe zu kommen und den Tag entspannt ausklingen zu lassen. Auch eine angenehme Raumtemperatur und eine bequeme Matratze können dazu beitragen, den Schlafkomfort zu erhöhen.
  • Medikamentöse Behandlung: In schweren Fällen, in denen die Lebensqualität des Kindes stark eingeschränkt ist, kann eine medikamentöse Therapie notwendig sein. Dabei werden in der Regel niedrig dosierte Medikamente eingesetzt, die den Dopamin-Stoffwechsel beeinflussen oder die Schlafqualität verbessern. Die medikamentöse Behandlung sollte jedoch nur unter ärztlicher Aufsicht erfolgen und wird meist nur dann in Betracht gezogen, wenn andere Maßnahmen nicht ausreichend helfen. Medikamente wie Eisenpräparate oder niedrig dosierte Dopaminagonisten kommen gelegentlich zum Einsatz, sollten jedoch mit Vorsicht verwendet werden.
  • Entspannungsübungen: Entspannungsübungen wie progressive Muskelentspannung oder autogenes Training können helfen, die Anspannung zu lösen und die Beschwerden zu lindern. Diese Techniken sind besonders bei Kindern hilfreich, da sie ihnen beibringen, auf eine entspannte Weise mit den unangenehmen Empfindungen umzugehen. Auch Achtsamkeitsübungen und kindgerechte Meditation können Teil des täglichen Rituals sein, um die Entspannung zu fördern.
  • Massagen und warme Bäder: Warme Bäder und sanfte Massagen der Beine vor dem Schlafengehen können die Symptome lindern und das Einschlafen erleichtern. Diese Maßnahmen helfen, die Muskulatur zu entspannen und das unangenehme Kribbeln zu reduzieren.

Tablet mit der Anzeige 'Restless Legs Syndrom' und einem Stethoskop, das auf die Diagnose verweist.   Frau mit langen blonden Haaren gähnt, mit der Hand vor dem Mund. Ausdruck von Schlafmangel.

Tipps für Eltern von Kindern mit Restless Legs Syndrom

Für Eltern kann es sehr belastend sein, mit anzusehen, wie ihr Kind unter dem Restless Legs Syndrom leidet. Es gibt jedoch einige Maßnahmen, die helfen können, die Symptome zu lindern und das Wohlbefinden des Kindes zu verbessern:

  • Gespräche mit dem Kind führen: Es ist wichtig, dass Eltern mit ihrem Kind über die Beschwerden sprechen und ihm vermitteln, dass es nicht allein ist. Das Verständnis für die Erkrankung kann dem Kind helfen, mit den Symptomen besser umzugehen und weniger Angst zu haben. Kinder sollten wissen, dass es keine Strafe ist, sondern dass es eine Krankheit ist, die behandelt werden kann.
  • Bewegung fördern: Regelmäßige Bewegung kann die Beschwerden des RLS lindern. Eltern sollten darauf achten, dass ihr Kind sich ausreichend bewegt, ohne sich jedoch zu überanstrengen. Aktivitäten wie Radfahren, Schwimmen oder Tanzen sind gut geeignet, um die Muskulatur zu lockern und die Beschwerden zu verringern. Besonders hilfreich sind auch spielerische Aktivitäten, die Spaß machen und gleichzeitig die Beine in Bewegung halten.
  • Abendrituale etablieren: Ein festes Abendritual hilft Kindern, zur Ruhe zu kommen und sich auf das Schlafengehen vorzubereiten. Ruhige Aktivitäten wie Vorlesen, Malen oder ein warmes Bad können dazu beitragen, die Symptome abzumildern und den Schlaf zu fördern. Eltern sollten darauf achten, dass das Abendritual frei von aufregenden oder stressigen Aktivitäten ist.
  • Professionelle Unterstützung suchen: Wenn die Beschwerden des Kindes stark sind und die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen, sollten Eltern nicht zögern, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Ein Kinderarzt oder ein Spezialist für Schlafmedizin kann dabei helfen, die beste Behandlung für das Kind zu finden. Auch eine psychologische Unterstützung kann hilfreich sein, um dem Kind den Umgang mit der Erkrankung zu erleichtern.
  • Alternative Therapiemethoden erwägen: Einige Eltern berichten von positiven Erfahrungen mit alternativen Therapiemethoden wie Akupressur, Osteopathie oder der Anwendung ätherischer Öle. Diese Methoden können ergänzend zu den klassischen Behandlungsmöglichkeiten ausprobiert werden, sollten jedoch stets in Absprache mit dem behandelnden Arzt erfolgen.

Fazit: Leben mit Restless Legs Syndrom bei Kindern

Das Restless Legs Syndrom bei Kindern kann eine große Herausforderung sein – sowohl für die betroffenen Kinder als auch für ihre Familien. Die ständigen Beschwerden und der Bewegungsdrang können den Alltag und den Schlaf des Kindes stark beeinträchtigen. Eine frühzeitige Diagnose und eine individuell angepasste Behandlung sind entscheidend, um die Symptome zu lindern und die Lebensqualität des Kindes zu verbessern.

Eltern spielen eine wichtige Rolle im Umgang mit der Erkrankung. Durch ihre Unterstützung, eine gute Schlafhygiene und gezielte Maßnahmen können sie dazu beitragen, die Beschwerden zu lindern und ihrem Kind zu helfen, besser mit der Krankheit umzugehen. Mit der richtigen Behandlung und einer positiven Einstellung kann es gelingen, die Symptome des Restless Legs Syndroms zu kontrollieren und dem Kind ein unbeschwertes Leben zu ermöglichen. Es ist wichtig, Geduld zu haben und gemeinsam mit dem Kind nach Lösungen zu suchen, um die Lebensqualität nachhaltig zu verbessern. Mit der richtigen Unterstützung und einem positiven Umfeld kann es gelingen, die Einschränkungen durch das RLS zu minimieren und dem Kind ein möglichst normales und aktives Leben zu ermöglichen.

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