Was Sie im Schlaflabor Erwartet – Untersuchung, Diagnose und Ergebnisse

Hinweis: Die Informationen in diesem Artikel sind nur für Bildungszwecke gedacht und sollen keine professionelle medizinische Beratung ersetzen. Wenden Sie sich immer an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, bevor Sie neue Behandlungen ausprobieren.

Ein Besuch im Schlaflabor kann entscheidend sein für die Diagnose und Behandlung von Schlafstörungen. Viele Menschen in der Schweiz leiden unter unerkannten Schlafproblemen, die ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Eine professionelle Schlafuntersuchung bringt Klarheit über die Ursachen nächtlicher Beschwerden und eröffnet den Weg zu gezielter Therapie.

Moderne Schlaflabore bieten heute verschiedene Untersuchungsmöglichkeiten – vom klassischen stationären Aufenthalt bis hin zu komfortablen Messungen in den eigenen vier Wänden. Die Wahl der richtigen Methode hängt von der Art der vermuteten Schlafstörung und den individuellen Bedürfnissen ab.

Schlaflabor-Untersuchung im Überblick

  • Verschiedene Messmethoden: stationär im Labor oder zu Hause
  • Aufzeichnung von Atmung, Herzfrequenz, Hirnströmen und Körperbewegungen
  • Professionelle Auswertung durch Schlafmediziner
  • Detaillierter Bericht mit Therapieempfehlungen
  • Nachbetreuung und Behandlungsplanung möglich

Vorbereitung auf die Schlafuntersuchung

Eine erfolgreiche Schlaflabor-Untersuchung beginnt bereits zu Hause mit der richtigen Vorbereitung. In den Tagen vor der Messung sollten Sie Ihren gewohnten Schlafrhythmus beibehalten und auf ungewöhnliche Aktivitäten verzichten, die Ihren Schlaf beeinflussen könnten.

Verzichten Sie am Untersuchungstag auf Koffein, Alkohol und schwere Mahlzeiten vor dem Schlafengehen[1]. Diese Substanzen können die Schlafqualität und damit die Messergebnisse verfälschen. Bei einer Schlafanalyse zu Hause erhalten Sie vorab detaillierte Anleitungen zur korrekten Vorbereitung und Durchführung.

Bringen Sie bequeme Nachtwäsche mit und informieren Sie das Team über alle Medikamente, die Sie regelmässig einnehmen. Manche Arzneimittel können den Schlaf beeinflussen und sollten in die Auswertung einbezogen werden.

Ablauf im stationären Schlaflabor

Der klassische Aufenthalt in einem stationären Schlaflabor erfolgt meist über eine oder zwei Nächte. Sie kommen am Abend in die Einrichtung und werden zunächst über den genauen Ablauf informiert. Das medizinische Personal erklärt Ihnen die verschiedenen Sensoren und Messgeräte, die während der Nacht eingesetzt werden.

Die Verkabelung erfolgt schmerzfrei, kann aber anfangs gewöhnungsbedürftig sein. Elektroden werden an Kopf, Kinn, Brust und Beinen angebracht, um Hirnströme, Muskelaktivität, Herzfrequenz und Atmung zu messen. Zusätzlich überwachen Kameras und Mikrofone das Schlafverhalten.

Das Schlaflabor ist als komfortables Hotelzimmer gestaltet, um eine möglichst natürliche Schlafumgebung zu schaffen. Trotzdem schlafen viele Patienten in der ersten Nacht unruhiger als gewohnt – ein bekannter «Erste-Nacht-Effekt», der bei der Auswertung berücksichtigt wird[2].

Während Sie schlafen, überwacht geschultes Personal kontinuierlich die Messdaten. Bei auffälligen Ereignissen wie Atemaussetzern oder ungewöhnlichen Bewegungen können sofort entsprechende Massnahmen eingeleitet werden.

Home-Sleep-Testing: Die moderne Alternative

Für viele Patienten stellt die Schlafuntersuchung zu Hause eine komfortable Alternative zum stationären Aufenthalt dar[3]. Diese Methode eignet sich besonders gut für die Diagnose von Schlafapnoe und anderen atmungsbezogenen Schlafstörungen.

Die Geräte für Home-Sleep-Tests sind deutlich kleiner und benutzerfreundlicher als die Ausrüstung im stationären Labor. Sie messen die wichtigsten Parameter wie Atemfluss, Sauerstoffsättigung, Herzfrequenz und Körperlage. Die Anwendung erfolgt nach einer detaillierten Einweisung selbstständig zu Hause.

Ein wesentlicher Vorteil der Heimmessung ist der natürliche Schlaf in der gewohnten Umgebung. Viele Patienten schlafen zu Hause ruhiger und repräsentativer als in fremder Umgebung. Dies kann zu aussagekräftigeren Ergebnissen führen.

Moderne Anbieter wie Sleep Lab kombinieren die Bequemlichkeit des Home-Sleep-Testings mit der professionellen Auswertung durch Fachärzte. So erhalten Patienten Laborqualität ohne die Unannehmlichkeiten eines Klinikaufenthalts.

Was wird gemessen und überwacht?

Eine umfassende Schlafuntersuchung erfasst verschiedene körperliche Parameter, die Aufschluss über die Schlafqualität und mögliche Störungen geben[4]. Die wichtigsten Messwerte umfassen:

  • Hirnströme (EEG): Zeigen die verschiedenen Schlafphasen und deren Dauer an
  • Augenbewegungen (EOG): Helfen bei der Identifikation von REM-Schlafphasen
  • Muskelspannung (EMG): Erkennt ungewöhnliche Bewegungen oder Verspannungen
  • Atmung: Atemfluss, Atemtiefe und Atemaussetzer werden kontinuierlich überwacht
  • Sauerstoffsättigung: Misst den Sauerstoffgehalt im Blut
  • Herzfrequenz: Dokumentiert Herzrhythmus und -frequenz während der Nacht
  • Körperlage: Zeigt Schlafposition und Bewegungen auf

Diese umfangreichen Daten ermöglichen es Schlafmedizinern, ein detailliertes Bild der nächtlichen Vorgänge zu erstellen. Dabei werden nicht nur Störungen erkannt, sondern auch deren Häufigkeit, Schweregrad und Auswirkungen auf die Schlafqualität bestimmt.

Expertensicht

„Eine professionelle Schlafuntersuchung liefert objektive Daten über komplexe nächtliche Vorgänge, die Patienten selbst nicht wahrnehmen können. Die Kombination aus modernen Messmethoden und fachärztlicher Auswertung ermöglicht präzise Diagnosen und individuell angepasste Therapiekonzepte.“

  • Objektive Messung unbewusster Schlafvorgänge
  • Erkennung von Atemaussetzern, Bewegungsstörungen und Schlafarchitektur-Problemen
  • Grundlage für gezielte Behandlungsstrategien

Dr. med. J. Westphal ist Facharzt & Praktischer Arzt (FMH) mit langjähriger Erfahrung in der ambulanten Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen in der Schweiz. Sein Fokus liegt auf modernen, wohnortnahen Behandlungskonzepten, die den Alltag der Patientinnen und Patienten berücksichtigen. Bei SleepLab begleitet er Menschen auf dem Weg zu besserem Schlaf – wissenschaftlich fundiert, empathisch und individuell.

Häufig diagnostizierte Schlafstörungen

Schlaflabor-Untersuchungen können eine Vielzahl von Schlafstörungen aufdecken. Die obstruktive Schlafapnoe ist dabei die häufigste Diagnose. Betroffene leiden unter wiederholten Atemaussetzern während der Nacht, die zu Sauerstoffmangel und fragmentiertem Schlaf führen.

Das Restless-Legs-Syndrom zeigt sich durch unwillkürliche Beinbewegungen, die den Schlaf stören. Periodische Beinbewegungen im Schlaf können ebenfalls zu häufigen Aufwachereignissen führen, ohne dass Patienten dies bewusst wahrnehmen.

Narkolepsie, eine neurologische Erkrankung mit unkontrollierbaren Schlafattacken am Tag, lässt sich durch spezielle Tests im Schlaflabor diagnostizieren. Auch Parasomnien wie Schlafwandeln, Nachtschreck oder REM-Schlaf-Verhaltensstörungen können durch die kontinuierliche Überwachung erkannt werden.

Insomnie, die häufigste Schlafstörung, wird oft durch andere Untersuchungsmethoden diagnostiziert, da sie primär auf subjektiven Beschwerden basiert. Dennoch kann ein Schlaflabor organische Ursachen für schlechten Schlaf ausschliessen.

Auswertung und Ergebnisse

Nach der Schlafuntersuchung beginnt die detaillierte Auswertung der gesammelten Daten. Speziell ausgebildete Schlaftechniker analysieren zunächst die Rohdaten und markieren auffällige Ereignisse. Anschliessend erfolgt die medizinische Bewertung durch einen Facharzt für Schlafmedizin.

Die Auswertung umfasst verschiedene Parameter: Schlafeffizienz (Verhältnis von Schlafzeit zur Bettzeit), Schlaflatenz (Zeit bis zum Einschlafen), Anzahl und Dauer der Aufwachepisoden sowie die Verteilung der Schlafstadien. Bei Schlafapnoe wird der Apnoe-Hypopnoe-Index (AHI) berechnet, der die Anzahl der Atemaussetzer pro Stunde angibt[5].

Ein umfassender Befundbericht fasst alle Ergebnisse zusammen und enthält konkrete Therapieempfehlungen. Dieser Bericht dient als Grundlage für die weitere Behandlung und kann dem Hausarzt oder anderen Fachärzten zur Verfügung gestellt werden.

Die Ergebnisse werden in der Regel innerhalb weniger Tage nach der Untersuchung zur Verfügung gestellt. Viele Anbieter bieten zusätzlich ein persönliches Gespräch zur Erläuterung der Befunde und Besprechung der Behandlungsmöglichkeiten an.

Kosten und Kostenübernahme

Die Kosten für eine Schlaflabor-Untersuchung variieren je nach Art und Umfang der Untersuchung. Eine stationäre Polysomnographie kann mehrere tausend Franken kosten, während Home-Sleep-Tests deutlich günstiger sind.

In der Schweiz übernehmen die Krankenkassen die Kosten für Schlafuntersuchungen, wenn eine medizinische Indikation vorliegt. Dazu ist meist eine Überweisung des Hausarztes oder eines Facharztes erforderlich. Die Grundversicherung deckt notwendige diagnostische Massnahmen ab.

Bei Sleep Lab beginnen die Preise bei CHF 270 für eine Online-Diagnose mit Home-Sleep-Test. Das umfassende Paket mit fachärztlicher Auswertung und 30-minütiger Arztkonsultation kostet CHF 390. Diese transparente Preisgestaltung ermöglicht auch Selbstzahlern den Zugang zu professioneller Schlafdiagnostik.

Viele Patienten schätzen die Flexibilität privater Anbieter, da sie kürzere Wartezeiten und individuellere Betreuung bieten. Die Investition in eine qualifizierte Schlafuntersuchung kann sich durch verbesserte Lebensqualität und Gesundheit schnell amortisieren.

Vorbereitung auf das Arztgespräch

Nach Erhalt der Untersuchungsergebnisse folgt meist ein ausführliches Gespräch mit dem behandelnden Arzt. Eine gute Vorbereitung hilft dabei, alle wichtigen Fragen zu klären und die bestmögliche Behandlung zu finden.

Safety-Tipp

  • Notieren Sie alle Fragen vorab schriftlich, damit Sie nichts vergessen
  • Bringen Sie eine Vertrauensperson mit, falls Sie sich unsicher fühlen
  • Informieren Sie sich vorab über mögliche Behandlungsmethoden

Bereiten Sie eine Liste Ihrer aktuellen Beschwerden und deren Auswirkungen auf den Alltag vor. Dokumentieren Sie, wie sich Ihre Symptome seit der Untersuchung entwickelt haben. Falls bereits erste Massnahmen eingeleitet wurden, teilen Sie deren Wirkung mit.

Fragen Sie gezielt nach Behandlungsalternativen und deren Vor- und Nachteilen. Lassen Sie sich die Diagnose in verständlichen Worten erklären und bitten Sie um schriftliche Informationen zu Ihrer Erkrankung. Ein guter Arzt nimmt sich ausreichend Zeit für Ihre Fragen und erklärt komplexe Sachverhalte verständlich.

Nachsorge und Therapiebegleitung

Die Diagnosestellung ist erst der Anfang einer erfolgreichen Behandlung. Je nach Befund können verschiedene Therapieansätze zur Anwendung kommen: von Verhaltensänderungen und Schlafhygiene über Atemtherapiegeräte bis hin zu chirurgischen Eingriffen.

Bei Schlafapnoe ist die CPAP-Therapie (Continuous Positive Airway Pressure) oft die erste Wahl[6]. Diese Behandlung erfordert eine sorgfältige Anpassung und regelmässige Kontrollen. Viele Patienten berichten nach erfolgreicher Gewöhnung von deutlich verbesserter Lebensqualität und mehr Energie im Alltag.

Andere Behandlungsansätze umfassen spezielle Mundschienen bei leichter Schlafapnoe, Medikamente bei bestimmten Schlafstörungen oder Verhaltenstherapien bei Insomnie. Die Wahl der optimalen Therapie hängt von der spezifischen Diagnose, dem Schweregrad und den individuellen Umständen ab.

Eine kontinuierliche Nachbetreuung ist entscheidend für den Therapieerfolg. Regelmässige Kontrollen ermöglichen es, die Behandlung anzupassen und mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen. Moderne Anbieter nutzen auch digitale Lösungen zur besseren Patientenbetreuung.

Wann ist eine Schlaflabor-Untersuchung sinnvoll?

Nicht jede Schlafbeschwerde erfordert eine aufwendige Schlaflabor-Untersuchung[7]. Bestimmte Symptome und Kombinationen von Beschwerden sprechen jedoch für eine professionelle Abklärung.

Lautes Schnarchen mit beobachteten Atemaussetzern ist ein klarer Hinweis auf mögliche Schlafapnoe. Übermässige Tagesmüdigkeit trotz ausreichender Schlafdauer kann ebenfalls auf eine behandlungsbedürftige Störung hindeuten. Ungewöhnliche Bewegungen oder Verhaltensweisen während des Schlafs sollten ebenfalls abgeklärt werden.

Ein Schlaf-Check kann helfen, erste Anhaltspunkte zu sammeln und die Notwendigkeit einer detaillierten Untersuchung zu beurteilen. Moderne Fragebögen und Selbsttests geben Aufschluss über das individuelle Risiko für verschiedene Schlafstörungen.

Auch Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes oder anderen chronischen Leiden sollten bei Schlafproblemen eine Untersuchung in Betracht ziehen. Schlafstörungen können diese Erkrankungen verstärken und die Behandlung erschweren.

Wann ärztlichen Rat einholen?

  • Lautes Schnarchen mit beobachteten Atemaussetzern
  • Anhaltende Tagesmüdigkeit trotz ausreichender Schlafdauer
  • Ungewöhnliche Bewegungen oder Verhaltensweisen während des Schlafs

Wie wir Ihnen helfen können

Sleep Lab bietet moderne Schlafdiagnostik mit Laborqualität in den eigenen vier Wänden. Unser Ansatz kombiniert die Bequemlichkeit des Home-Sleep-Testings mit professioneller fachärztlicher Auswertung und persönlicher Betreuung.

Sie erhalten ein detailliertes Messgerät zur selbstständigen Anwendung zu Hause, eine umfassende schriftliche Auswertung als PDF-Bericht und auf Wunsch eine persönliche Beratung durch unseren Facharzt. Alle Pakete beinhalten konkrete Therapieempfehlungen und Unterstützung bei der Umsetzung.

Unsere transparenten Preise ab CHF 270 ermöglichen auch ohne Überweisung den schnellen Zugang zu professioneller Schlafdiagnostik. Die kurzen Wartezeiten und die Untersuchung in gewohnter Umgebung werden von unseren Patienten besonders geschätzt.

Für weitere Informationen oder zur Terminvereinbarung besuchen Sie unsere Terminbuchungsseite oder nutzen Sie unsere häufig gestellten Fragen für erste Antworten.

Häufige Fragen (FAQ)

Wie lange dauert eine Schlaflabor-Untersuchung?

Eine stationäre Untersuchung dauert meist 1-2 Nächte. Home-Sleep-Tests werden über 1-3 Nächte durchgeführt, je nach Fragestellung. Die Auswertung erfolgt innerhalb weniger Tage nach der Messung.

Kann ich während der Untersuchung normal schlafen?

Viele Patienten schlafen in der ersten Nacht etwas unruhiger als gewohnt, was völlig normal ist. Bei Home-Sleep-Tests in der vertrauten Umgebung ist dieser Effekt meist geringer. Die Geräte sind so konzipiert, dass sie den Schlaf minimal stören.

Was kostet eine Schlafuntersuchung in der Schweiz?

Die Kosten variieren je nach Anbieter und Umfang. Bei Sleep Lab beginnen die Preise bei CHF 270 für eine Online-Diagnose. Stationäre Untersuchungen kosten meist mehrere tausend Franken, werden aber oft von der Krankenkasse übernommen.

Wann bekomme ich die Ergebnisse meiner Schlafuntersuchung?

Die Auswertung dauert in der Regel 3-7 Tage nach der Untersuchung. Sie erhalten einen detaillierten schriftlichen Bericht mit Therapieempfehlungen. Bei Bedarf folgt ein persönliches Gespräch zur Erläuterung der Befunde.

Welche Vorteile hat eine Schlafuntersuchung zu Hause?

Home-Sleep-Tests bieten den Vorteil des Schlafens in gewohnter Umgebung, keine Wartezeiten, geringere Kosten und weniger technische Ausrüstung. Sie eignen sich besonders gut für die Diagnose von Schlafapnoe und anderen atmungsbezogenen Störungen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Schlafuntersuchungen finden im Labor oder zu Hause statt
  • Diagnoseverfahren sind wissenschaftlich fundiert und werden von Fachärzten ausgewertet
  • Typische Indikationen sind z. B. Schlafapnoe, Tagesmüdigkeit oder auffälliges Schlafverhalten
  • Krankenkassen übernehmen bei medizinischer Indikation die Kosten

Redaktionelle Qualität bei SleepLab:
Alle Inhalte auf sleeplab.ch folgen strengen Redaktionsrichtlinien, die auf wissenschaftlicher Evidenz, Patientensicherheit und Nachvollziehbarkeit beruhen. Unsere medizinischen Inhalte werden zusätzlich von erfahrenen Ärzten aus der Schweiz wie Dr. med. Jens Westphal oder Almedina Berisha geprüft.

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Über den Autor

Dr. med. J. Westphal ist Facharzt & Praktischer Arzt (FMH) mit langjähriger Erfahrung in der ambulanten Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen in der Schweiz. Sein Fokus liegt auf modernen, wohnortnahen Behandlungskonzepten, die den Alltag der Patientinnen und Patienten berücksichtigen. Bei SleepLab begleitet er Menschen auf dem Weg zu besserem Schlaf – wissenschaftlich fundiert, empathisch und individuell.

Mehr über das Team hinter sleeplab.ch: sleeplab.ch/ueber-sleeplab

  1. Kühnel-Pfetzing, A. (2025). Fragebögen zu Schlafgewohnheiten und zur Schlafqualität. In Enzyklopädie der Schlafmedizin (p. 387). https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-662-65186-5_63
  2. Ding, L., Chen, B., Dai, Y., & Li, Y. (2022). A meta-analysis of the first-night effect in healthy individuals for the full age spectrum. Sleep Medicine, 91, 104–112. https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1389945721005876
  3. Vanegas-Cadavid, D. I., Guzmán-Díaz, P. E., Ibatá-Bernal, L., Franco-Garrido, P. A., & Valderrama-Barbosa, Z. (2019). Obstructive sleep apnea diagnosed by peripheral arterial tonometry in patients with cardiovascular disease. Revista Colombiana de Cardiología, 26(5), 305–313. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S012056331830202X
  4. de Gans, C. J., Burger, P., van den Ende, E. S., Hermanides, J., Nanayakkara, P. W. B., Gemke, R. J. B. J., Rutters, F., & Stenvers, D. J. (2024). Sleep assessment using EEG-based wearables: A systematic review. Sleep Medicine Reviews, 68, Article 101951. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1087079224000558
  5. Schöbel, C., & Woehrle, H. (2020). Digitale respiratorische Schlafmedizin – Teil I: Diagnostik. Somnologie, 24, 138–144. https://link.springer.com/article/10.1007/s11818-020-00264-7
  6. Sonnet, M. (2025). Obstruktive Schlafapnoe: Das steht abseits von CPAP auf dem Plan. HNO Nachrichten, 55, 54. https://link.springer.com/article/10.1007/s00060-025-9409-8
  7. Vorster, A., Steinmetz, L., & Mertel, I. (2024). Das Schlaflabor der Zukunft – Ergebnisse einer Befragung. Somnologie, 28, 224–227. https://link.springer.com/article/10.1007/s11818-023-00442-3

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